Ein ereignisreiches und ungewöhnliches Jahr geht zu Ende. Viele Veranstaltungen konnten nicht stattfinden, trotzdem war es ein Jahr, in dem bei uns in der Diakoniestation viel los war.
Begonnen hat das Jahr mit unserem ersten, gut besuchten, Vortrag „Demenzknigge“ mit Cornelia Grünkorn. Seniorennachmittage konnten im Januar und Februar stattfinden. Dabei wurde fleißig gebastelt, gelacht und auch Fasching gefeiert.
Nach dem Ausbruch der Pandemie mussten wir vieles umorganisieren. So konnten wir „Seniorennachmittage zuhause“ zusammenstellen, in denen Impulse und Kreatives für die Zeit Zuhause zu finden waren. Die Hauptaufgabe der Pflege und Betreuung ging über das gesamte Jahr weiter, natürlich immer mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen und vielen Infos an unsere Klient*innen und Mitarbeiter*innen. Vieles musste neu strukturiert und organisiert werden. Umso mehr freut es uns, dass wir in diesem Jahr zwei neue Autos für unsere Pflegeüberleitung sowie zwei Fahrräder für unsere Mitarbeiter*innen anschaffen konnten.
Unterstützung haben wir von vielen Seiten verspürt und erhalten. Einiges haben wir auch hier im Amtsblatt berichtet, bspw. die Nutzung des Pfarrgartens im Sommer oder die leckeren Plätzchen von Jacqueline´s, sowie die zahlreichen Spenden die uns erreicht haben!
Sehr erfreulich ist für uns, dass wir zwei neue Auszubildenden im Bereich Pflege einstellen konnten. Zudem haben wir als Unterstützung unsere Bundesfreiwillige begrüßen dürfen.
Wir freuen uns, auch im nächsten Jahr wieder für die Gemeinde da sein zu können und hoffen, dass wir unsere geplanten Veranstaltungen stattfinden lassen können.
Bleiben Sie gesund!